Monday, 13th December 2010

Hoffnung, worauf?

Posted on 08. Oct, 2010 by Ole Seidenberg in Germany | View Comments

Es bleibt ein Geduldsspiel, das chinesischem Schach gleicht.

Für mich ist es schon heute der letzte Tag der Verhandlungen, obwohl diese bis etwa morgen mittag chinesischer Zeit angesetzt sind. Die Tracker sind morgen vormittag noch ein letztes Mal mit der neuen Chefin des UN Framework on Climate Change, Christiana Figueres, verabredet; gleich danach breche ich mit zwei meiner Kollegen zu einer kleinen Tour auf, um eine chinesische Batterie-Fabrik zu besichtigen.

Dass bis morgen mittag noch weltbewegendes passieren wird, glaube ich derweil persönlich nicht. Wie so oft in den vergangenen eineinhalb Jahren meines Tracker-Daseins poppten diese Woche neue Schlagwörter auf, die die Presse und NGO-Welt bereitwillig aufgriffen, um nicht gänzlich mit leeren Händen dazustehen. Schlagwörter, die mir am Ende dieser Vorverhandlungen zu Cancun im Magen liegen wie diese kleinen Schwämme, die man stark übergewichtichtigen Menschen im Notfall verabreicht, um sie vorübergehend satt zu machen und dem Körper vorzutäuschen, er habe schon gegessen.

Ein “balanciertes Paket” für Cancun, der “Rahmen für eine COP-Entscheidung”, kleine “Fortschritte im Bereich der juristischen Fragen”, sowie neue “bilaterale und plurilaterale Einigungen”… wunderbare Appetithäppchen, etwa so schön aufbereitet, wie der Kaffee im Konferenzzentrum, der aus teuren Jura Espressomaschinen strömt, aber trotzdem auf Instantpulver basiert.

Diese künstlichen Sattmacher für NGOs, Tracker und Presse sind scheinbar notwendig geworden, gab es doch nur allzu viel Enttäuschung nach und durch Kopenhagen, die dazu führt, dass wir hier de facto von vorn anfangen. Ich selbst war drauf und dran zu glauben, es wäre anders. Wie gerne hätte ich dem Wunsch unserer tcktcktck-Kollegen stattgegeben, bitte kein allzu negatives Narrativ um diese Verhandlungen zu stricken, um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen und die Motivation hoch zu halten.

Wäre da nicht dieses Treffen heute mittag gewesen, dass wir weder geplant, noch erwartet hatten. Andrea, Phil, Ferran und ich saßen also bei Salat und lauwarmen Nudeln, als uns klar wurde, dass unser fünfter Gast am Tisch ein Delegierter aus den Niederlanden war. Erst gestern hatten wir die Idee, nicht mehr unseren eigenen Delegierten hinterher zu laufen, sondern heute einfach andere Mitgliedsstaaten der EU zu befragen, was diese über unsere jeweiligen Positionen in der EU denken würden.

Und wie nicht anders zu erwarten war, entsprach die Linie in etwa dem, was auch Frau Wilke mir eigentlich wohl gerne hätte sagen wollen, wäre es nicht “on track” gewesen, sondern eben beim Mittagessen unter uns.

“There are some good and some bad ideas from every single member state in the EU. Most of us already want to go to the 30% goal, but some are blocking the process and so we keep the old standpoint here at the UN level: We will go to 30%, but only under the condition that others move forward as well. China moves, but only under the condition that the US moves. The US cannot really move, since they need a two third majority in their Congress to sign any international agreement and thus, there is heavily limited space for them to officially agree to anything here.”

Ok, so weit, so gut. Das wussten wir in etwa. Seine Quint-Essenz aber war folgende:

“Wir in den Niederlanden können mit bis zu 4 weiteren Metern eines höheren Meeresspiegels leben. Der tiefste Punkt in den Niederlanden liegt bei 15 Metern unter Normal Null! Und dort leben immernoch Menschen… gut, diese Gegend wird es schwer haben, aber im Kern der Sache sind wir Profis, was den Umgang mit steigendem Meeresspiegel angeht.”

Ob er denn gar keine Hoffnung für Cancun habe, fragten wir ihn zum Abschied.

Die lapidare, aber alles verratende Antwort:

“Hoffnung habe ich immer. Aber worauf ich hoffen soll, wenn wir jedes Mal nur zu entscheiden versuchen, was wir das nächste Mal entscheiden wollen, anstatt einfach mal zu entscheiden,… dann frage ich mich: Hoffnung, worauf?

Ich persönlich fühle mich am Ende. Am Ende einer Reise angekommen. Ich weiß, dass diese Reise weitergeht und weitergehen muss. Aber wenn diese UN-Verhandlungen laut meiner deutschen Chef-Delegierten ein riesiger, großer, langsamer Tanker sind, dann muss ich mich doch sehr deutlich fragen, ob ich weiterhin den Kopf in die Schiffsschraube dieses riesigen, einsamen Tankers stecken möchte, um damit irgendwann vielleicht eine Kertwende zu bewirken… oder, ob ich nicht lieber darauf baue, dass wir alle gemeinsam mit unseren vielen kleinen Paddelbooten mehr bewirken können.

Wie zum Beispiel am Sonntag, dem 10.10.2010 - wieder einmal ein Klimaaktionstag von 350.org, der es in sich hat. Oder aber durch Kampagnen wie 100prozentzukunft.de und den vielen kleinen Orts-Initiativen, die bereits auf dem richtigen Weg sind. All diese Menschen sollten sich nicht vom Weg abbringen lassen, “nur”, weil die internationale Rechtssetzung so lange dauert, “nur”, weil einige Staaten auf internationaler Ebene von ihren Verhandlungspartnern mehr rausholen wollen, als diese aktuell zu geben bereit sind.

Wer in seiner Region für den Energiewandel tätig werden will, kann dies tun, ganz ohne die UN!

Je weniger und langsamer auf dieser internationalen Ebene passiert, desto mehr sind wir alle selbst in der Verantwortung. Und dabei ist insbesondere das Beispiel Deutschlands ein sehr spannendes, wie wir am eher rückwärts gewandten Energiekonzept der Bundesregierung gesehen haben. Denn obwohl Deutschland im Koalitionsvertrag ein Reduktionsziel von 40% bis 2020 festgehalten hat, vertritt es einerseits mit der EU offiziell derzeit noch 20%, andererseits versucht die Bundesregierung, diese 40% unter anderem mit der Verlängerung von AKW-Laufzeiten zu erreichen.

Wenn wir den Wandel also wollen, Ihr, ich, wir alle… dann hat es schon zu Zeiten von Kyoto nicht gereicht, zuzuhören und abzuwarten, dass ein Obama den Klimahelden spielt und trotz mangelnden Rückhalts in seinem Kongress die Welt retten geht. Veränderung wird kommen, doch wenn wir auf Cancun 2010, Süd-Afrika 2011 oder gar Brasilien 2012 warten, wird uns die Zeit davon laufen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Chinese ride on the backseat

Posted on 08. Oct, 2010 by Ole Seidenberg in Germany | View Comments

China is far ahead of things, although few of us know

It’s hard to be a negotiator tracker these days, as it was meant to be someone that is particularly tracking a certain person, in my case Nicole Wilke, the German Lead Negotiator. Not only is Germany (at least officially) hiding behind the EU position that is influenced by many other parties, but those negotiations that are actually important and making things move forward, are also happening mostly behind closed doors. Closed to the public, closed to the press and closed to us, the NGOs.

I have had my single talk of 5 minutes with Nicole Wilke and I shouldn’t complain. I don’t even want to distract her from her work. But as a matter of fact, it’s once again not the negotiations themselves in this huge Convention center, that attract my attention or make up my blogs, it’s rather those things that happend besides the actual talks.

Yesterday, I met Anne and Christoph from Germanwatch, our most active and best represented German NGO at these Climate Negotiations. They are currently strengthening their ties to the Chinese Civil Society and so I met them at a Chinese NGO reception last night. Surprisingly, we didn’t spend much time on talking about German Climate Policies or the positions that Germany is actually fighting for in Tianjin.

But: We ended up in a discussion with some of our Chinese friends about the contrast of China’s energy and climate actions on the one hand - and their official stance as one of the alleged “blockers” of current negotiations.

Apparently, one of our Chinese friends has just yesterday talked to a high-ranked official of the Chinese Government who confirmed that China is already having plans (and going to implement them) that go far beyond all that one would expect from them as an official promise on a UN-level. Not only are they developing the most progressive technology in terms of renewable energies, but they are also going to shut down all their old coal power plants that are now within reach of bigger cities to rebuild them in rural areas, but then based on the newest and cleanest technology available in that regard.

The plan seems to be simple and beautiful: Not only will rural areas make a jump in economic development, it will also make China once more the leader in those technologies that all of us would need. Not first and foremost on paper or within an internationally and legally binding agreement, but in reality.

Later that evening, we came back to the discussion over a glass of whine and started wondering: Why would China not take the lead in these negotiations? Why don’t they use all their political weight and push the US or better: Invite them to follow and join the path leading to the future?

Sze Ping from GCCA China finally helped us to understand: It’s the complex doctrine of Chinese diplomacy that makes them prefer sitting on the back seat and letting others officially lead, while they are already driving a much faster car on the right lane.

Checking the “Chinese Energy Label” on the fridge in that hotel room last night, I recognized: Many German “A++” rated fridges in Germany need more Kilo Watt Hours per year…

Well, well done, China. You are propably doing better than I thought.

But now it’s time to DO good and TALK about it.

Die Realität in kleinen Häppchen

Posted on 06. Oct, 2010 by Ole Seidenberg in Germany | View Comments

Just like Jian Bing Guo Zi, a pancake specialty from Tianjin, results at these negotiations will only come in pieces.
Jian Bing Guo Zi, eine Spezialität aus Tianjin, gibt es nur in kleinen Häppchen.

Wie jedes Mal bei den UN-Klimakonferenzen dauert es eine Weile, bis ich meine, äh, Verzeihung, UNSERE Chef-Delegierte Nicole Wilke zu Fassen kriege und wir gemeinsame 10-30 Minuten finden.

Heute waren es zwar nur fünf Minuten (abzüglich der Zeit, die ich brauchte, um meine vergleichsweise doch naiven Fragen dem Eloquenz-Niveau dieser Diplomatin anzupassen), immerhin aber doch ein erhellendes Gespräch.

Der vor mir terminierte Journalist stahl mir ein wenig meiner Zeit, würdigte aber immerhin mein Tracker-T-Shirt mit den Worten: “Aha, ist das Ihr ganz persönlicher Tracker, Frau Wilke?” - worauf ich bemerken durfte: “Ja, das hat hier nicht jeder!”… Noch immer pflegen wir trotz anfänglich holpriger Kommunikation eine gelöste Kommunikation, in der ich Frau Wilke nach wie vor mit “Sie” anspreche, während einige andere Delegationsmitglieder mit mir bereits das “Du” pflegen.

Aber: Sie ist ja auch die Chefin. Entsprechend zurückhaltend gab sich zunächst Ilka Wagner, die mit am Tisch saß und meine Fragen bereitwillig weiter beantwortete, als die fünf Minuten vorbei waren.

Noch einmal packte ich, gleich zu Beginn, die Frage nach Kopenhagen aus. 9 Monate sind seit dem Disaster in Dänemark vergangen, hier aber ist alles ruhig, die diplomatischen Mühlen mühlen, als wäre nichts gewesen. Da darf man doch fragen, was sich seit Kopenhagen getan hat? Was da eigentlich los war? Wieso sich ein Deal, der in Kopenhagen schon hätte durchgerungen werden sollen, jetzt auf einmal bis Süd Afrika 2012 verschieben soll?

Die Antwort ist realistisch, aber auch ernüchternd. Man habe in Kopenhagen gesehen, wie weit die Bereitschaft der Staaten wirklich gediehen ist, sich aufeinander zuzubewegen, so Wilke.

“Es war richtig, dass die Zivilgesellschaft so viel Druck aufgebaut hat. Ohne diesen Druck und die Öffentlichkeit wären keine Staatschefs gekommen. Ohne das große Scheinwerferlicht auf Kopenhagen und die Forderung, es dort zu schaffen, wären wir nie so weit gekommen. Dass es trotzdem nicht gereicht hat zeigt, wo wir aktuell wirklich stehen.”

Mit anderen Worten: Es macht keinen Sinn, für Cancun eine ähnliche Strategie zu wählen, wie für Kopenhagen. Die Realität sieht so aus, dass wir in Cancun kein Abkommen erreichen werden, frühestens kann in Süd-Afrika 2012 davon die Rede sein. Wir befinden uns auf einem “langsamen, großen Tanker”, so Wilke.

Diskutiert und verhandelt wird deshalb für Cancun derzeit kein großes, umfassendes Paket, sondern ein “balanced package”, das eine möglichst ausgewogene Bandbreite der schaffbaren Verhandlungshäppchen umfassen soll.

Mich persönlich erinnert das alles sehr an den Bau einer Webseite unter Zeitdruck: Die große Wunschliste der Features muss zunächst zusammengestrichen werden, dann verzögert sich der Launch der Seite und am Ende bleiben noch jede Menge Bugs und Nachbesserungen. Mit einem wesentlichen Unterschied: Wenn eine Webseite nicht rechtzeitig online geht, geht sprichwörtlich “die Welt davon nicht unter”.

In diesem Fall aber ist das anders. Es bleibt keine Zeit zum “Testen”, keine zum “Fixing von Bugs”, keine Zeit, um zu sehen, ob das Konzept wirklich anschlägt und funktioniert. Es muss funktionieren, sonst können 3000 Klimadiplomaten in 100 Jahren per Schlauchboot zu einem Verhandlungsort ihrer Wahl schippern, da Fliegen verboten und Wasser in Massen vorhanden sein wird.

Dennoch bleibt der Prozess hier laut Wilke unumgänglich. Und ich nehme ihr ab, dass sie das nicht sagt, weil sie so gerne in schicken Hotels wohnt und ihren Job erhalten will.

“Es gibt keine Alternative zu diesem Prozess. Es muss immer beides passieren: das Engagement zu Hause, das Engagement der Zivilgesellschaft, Ereignisse wie der 10. Oktober, das Handeln der Wirtschaft… aber eben auch das Verhandeln auf internationaler Ebene wie dies hier geschieht.”

Wilke führt an, dass sie schon viele Fortschritte gesehen habe seit Kopenhagen, Fortschritte, die sich nicht im vorliegenden Text nachweisen lassen, sondern die Kopenhagen und die internationale Aufmerksamkeit darauf indirekt bewirkt haben. Bilaterale und plurilaterale Abkommen zwischen Ländern außerhalb des UN-Rahmens, direkte Gespräche und Aktionen, die sich oft schneller umsetzen lassen, als das große große Gesamtpaket.

Aber auch Änderungen im Text sind natürlich da, wenngleich nach wie vor - und wohl noch lange Zeit - über von außen unfassbar pingelige Dinge gestritten wird.

Das oben angesprochene “balanced package” ist eines davon. Jetzt ist man sich einig, dass es mit einer “alles oder nichts” Einstellung nie zu einem Ergebnis kommen kann, nur: Was ist nun balanciert? Was genau wird nun als Häppchen in Tianjin vorgekaut, um es dann in Cancun verdauen zu können? Allein diese Frage kostet wertvolle Stunden.

Heute ist schon Mittwoch. Die Mitte der Verhandlungswoche verstreicht. Von einem Ergebnis ist nichts zu sehen und auch Frau Wilke tut sich, so gibt sie zu, schwer mir klare Ergebnisse benennen und in Worte fassen zu können:

“Das, was sich hier tut, ist schwer zu benennen und beschreiben. Es bleibt an vielen Stellen ein Gefühl dafür, was geht, ein gegenseitiges Abtasten, ein langsames Vorrücken. Viel davon passiert nicht im Plenarsaal oder auf dem Papier, sondern zwischen den Zeilen. Aber es passiert.”

Ich stelle noch eilig eine Frage zu den Laufzeitverlängerungen in Deutschland.

“Fällt Ihnen so eine Entscheidung und so ein mageres Energiekonzept nicht eiskalt in den Rücken? Steht das nicht alles diametral dem gegenüber, was Sie hier auf internationaler Ebene durchzuringen versuchen?”

Doch so leicht lässt sich Frau Wilke natürlich nicht in Bedrängnis bringen, dafür ist sie harte Fragen und Verhandlungstaktiken einfach zu gewohnt.

Es sei eine komplexe Interessenslage gewesen, die zum Energiekonzept und der Entscheidung geführt habe. Und genauso sei es auch auf der Ebene der Klimaverhandlungen.

“Wenn wir hier nur als Umweltschützer auftreten würden, würden wir vielleicht eine viel härtere Meinung vertreten. Aber das, was wir hier als Delegierte Vertreten, entspricht eben der Gemengelage in Deutschland. Seit Kyoto hat sich da viel verändert. Die Aufmerksamkeit für das Thema ist so gestiegen, dass sich jedes einzelne Ministerium, Unternehmen, Lobbyisten und Verbände in irgendeiner Weise davon betroffen fühlen und ihre diversen Interessen zu vertreten suchen. Das Ergebnis dieser verschiedenen Pole müssen wir dann hier als deutsche Position vertreten.”

Schon waren meine fünf Minuten abgelaufen. Alle direkten Zitate soll ich wie immer mit der Pressesprecherin im Bundesumweltamt absprechen, ermahnt mich Wilke zum Abschied mit einem Augenzwinkern. Und fügt hinzu: “Ich habe ihr auch neulich erklärt, welche Rolle Sie als Tracker einnehmen, sie ist also auf Sie vorbereitet”. Finde ich gut, man weiß also beim BMU das Bloggen zu schätzen :-)

Ilka blieb noch ein Weilchen und klärte mich über ein paar spannende Details auf, ergänzte Frau Wilkes Aussagen und sorgte vor allem dafür, dass ich mich durch das nette “du” und das “Mach et jut” zum Abschied für einen Moment wie ein Teil des Teams fühlen durfte.

Und letztlich sind wir das hier wohl alle. Ein Teil des Teams, ein Teil der vielen Köche, die den Brei hoffentlich nicht verderben, sondern in verdaubare Häppchen verpacken. Dieses Mal für Cancun.

The Adopter - Ole Seidenberg

Ole Seidenberg

Ole Seidenberg is a 27-year old sociology graduate and blogger from Hamburg, Germany. Having worked as an intern for both the United Nations General Assembly in New York and a development NGO in Sierra Leone, Ole has witnessed both diplomatic meetings and their failure to achieve clearly visible and effective decisions... read more»




PHVsPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19hZF9jb250ZW50PC9zdHJvbmc+IC0gZmFsc2U8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19hZF9jb250ZW50X2Fkc2Vuc2U8L3N0cm9uZz4gLSA8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19hZF9jb250ZW50X2ltYWdlPC9zdHJvbmc+IC0gaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvNy13YWtldXBfYWRkLnBuZzwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2FkX2NvbnRlbnRfdXJsPC9zdHJvbmc+IC0gaHR0cDovL3d3dy53b290aGVtZXMuY29tPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fYWRfaGVhZGVyPC9zdHJvbmc+IC0gZmFsc2U8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19hZF9oZWFkZXJfY29kZTwvc3Ryb25nPiAtIDwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2FkX2hlYWRlcl9pbWFnZTwvc3Ryb25nPiAtIGh0dHA6Ly93b290aGVtZXMuY29tL2Fkcy93b290aGVtZXMtNDY4eDYwLTIuZ2lmPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fYWRfaGVhZGVyX3VybDwvc3Ryb25nPiAtIGh0dHA6Ly93d3cud29vdGhlbWVzLmNvbTwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2FkX2xlYWRlcmJvYXJkX2Y8L3N0cm9uZz4gLSB0cnVlPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fYWRfbGVhZGVyYm9hcmRfZl9jb2RlPC9zdHJvbmc+IC0gPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fYWRfbGVhZGVyYm9hcmRfZl9pbWFnZTwvc3Ryb25nPiAtIGh0dHA6Ly9hZG9wdGFuZWdvdGlhdG9yLm9yZy93cC1jb250ZW50L3dvb191cGxvYWRzLzE2LVNjcmVlbl9zaG90XzIwMTAtMDYtMDlfYXRfMS5wbmc8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19hZF9sZWFkZXJib2FyZF9mX3VybDwvc3Ryb25nPiAtIC8yMDEwLzA2LzA4L2EtbWVudS10by1zZXJ2ZS02LWJpbGxpb24tcGVvcGxlLzwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2Fsc29fc2xpZGVyX2VuYWJsZTwvc3Ryb25nPiAtIHRydWU8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19hbHNvX3NsaWRlcl9pbWFnZV9kaW1lbnRpb25zX2hlaWdodDwvc3Ryb25nPiAtIDE0NDwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2FsdF9zdHlsZXNoZWV0PC9zdHJvbmc+IC0gZGVmYXVsdC5jc3M8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19hcmNoaXZlX3BhZ2VfaW1hZ2VfaGVpZ2h0PC9zdHJvbmc+IC0gMjIwPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fYXJjaGl2ZV9wYWdlX2ltYWdlX3dpZHRoPC9zdHJvbmc+IC0gMjAwPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fYXV0b19pbWc8L3N0cm9uZz4gLSB0cnVlPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fY2F0X21lbnU8L3N0cm9uZz4gLSBmYWxzZTwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2NvbnRhY3RfcGFnZV9pZDwvc3Ryb25nPiAtIDwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2N1c3RvbV9jc3M8L3N0cm9uZz4gLSA8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19jdXN0b21fZmF2aWNvbjwvc3Ryb25nPiAtIGh0dHA6Ly9hZG9wdGFuZWdvdGlhdG9yLm9yZy93cC1jb250ZW50L3dvb191cGxvYWRzLzUtZmF2aWNvbi5qcGc8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19leGNlcnB0X2VuYWJsZTwvc3Ryb25nPiAtIHRydWU8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19mZWF0dXJlZF9pbWFnZV9kaW1lbnRpb25zX2hlaWdodDwvc3Ryb25nPiAtIDM3MTwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2ZlYXR1cmVkX3NpZGViYXJfaW1hZ2VfZGltZW50aW9uc19oZWlnaHQ8L3N0cm9uZz4gLSA3ODwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2ZlYXR1cmVkX3RhZzwvc3Ryb25nPiAtIGZlYXR1cmVkPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fZmVhdHVyZWRfdGFnX2Ftb3VudDwvc3Ryb25nPiAtIDM8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19mZWVkYnVybmVyX3VybDwvc3Ryb25nPiAtIGh0dHA6Ly9mZWVkczIuZmVlZGJ1cm5lci5jb20vYWRvcHRhbmVnb3RpYXRvcjwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2dvb2dsZV9hbmFseXRpY3M8L3N0cm9uZz4gLSA8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19oaWdobGlnaHRzX3Nob3c8L3N0cm9uZz4gLSBmYWxzZTwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2hpZ2hsaWdodHNfdGFnPC9zdHJvbmc+IC0gaGlnaGxpZ2h0czwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX2hpZ2hsaWdodHNfdGFnX2Ftb3VudDwvc3Ryb25nPiAtIDM8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19oaWdodGxpZ2h0c19pbWFnZV9kaW1lbnRpb25zX2hlaWdodDwvc3Ryb25nPiAtIDc1PC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fbG9nbzwvc3Ryb25nPiAtIGh0dHA6Ly9hZG9wdGFuZWdvdGlhdG9yLm9yZy93cC1jb250ZW50L3dvb191cGxvYWRzLzE3LXJlY3QzNzM4LnBuZzwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX21hbnVhbDwvc3Ryb25nPiAtIGh0dHA6Ly93d3cud29vdGhlbWVzLmNvbS9zdXBwb3J0L3RoZW1lLWRvY3VtZW50YXRpb24vdGhlLWpvdXJuYWwvPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fbmF2X2V4Y2x1ZGU8L3N0cm9uZz4gLSAzLDQsNSw4LDksMTAsMTIsMTQsMTUsMjEsMjIsMSwyNiwgODEyLCA4MjUsIDg3ODQsIDU3MTAsIDQzNTUsIDg2OSwgOTM4NywgOTc0MiwgMTEyODIsIDExOTksIDExNzMyLCAxMTk3OSwgMTI1Mzg8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb19yZWNlbnRfYXJjaGl2ZXM8L3N0cm9uZz4gLSAjPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fcmVzaXplPC9zdHJvbmc+IC0gdHJ1ZTwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX3Nob3J0bmFtZTwvc3Ryb25nPiAtIHdvbzwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX3NpbmdsZV9wb3N0X2ltYWdlX2hlaWdodDwvc3Ryb25nPiAtIDM4MDwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX3NpbmdsZV9wb3N0X2ltYWdlX3dpZHRoPC9zdHJvbmc+IC0gMjgwPC9saT48bGk+PHN0cm9uZz53b29fc2xpZGVyX2hlYWRpbmc8L3N0cm9uZz4gLSBSZWNlbnQgcG9zdHM8L2xpPjxsaT48c3Ryb25nPndvb190aGVtZW5hbWU8L3N0cm9uZz4gLSBUaGUgSm91cm5hbDwvbGk+PGxpPjxzdHJvbmc+d29vX3VwbG9hZHM8L3N0cm9uZz4gLSBhOjE0OntpOjA7czo2NjoiaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvMTctcmVjdDM3MzgucG5nIjtpOjE7czo4NToiaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvMTYtU2NyZWVuX3Nob3RfMjAxMC0wNi0wOV9hdF8xLnBuZyI7aToyO3M6ODU6Imh0dHA6Ly9hZG9wdGFuZWdvdGlhdG9yLm9yZy93cC1jb250ZW50L3dvb191cGxvYWRzLzE1LVNjcmVlbl9zaG90XzIwMTAtMDYtMDlfYXRfMS5wbmciO2k6MztzOjg1OiJodHRwOi8vYWRvcHRhbmVnb3RpYXRvci5vcmcvd3AtY29udGVudC93b29fdXBsb2Fkcy8xNC1TY3JlZW5fc2hvdF8yMDEwLTA2LTA5X2F0XzEucG5nIjtpOjQ7czo2OToiaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvMTItcmVhbGRlYWxkZWMucG5nIjtpOjU7czo3MDoiaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvMTEtcmVhbGRlYWxsb25nLnBuZyI7aTo2O3M6NjY6Imh0dHA6Ly9hZG9wdGFuZWdvdGlhdG9yLm9yZy93cC1jb250ZW50L3dvb191cGxvYWRzLzEwLXJlYWxkZWFsLnBuZyI7aTo3O3M6NzQ6Imh0dHA6Ly9hZG9wdGFuZWdvdGlhdG9yLm9yZy93cC1jb250ZW50L3dvb191cGxvYWRzLzktMzUwLWJhbm5lci00ODB4NjAuZ2lmIjtpOjg7czo2NjoiaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvOC13YWtldXBhZGQucG5nIjtpOjk7czo2NzoiaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvNy13YWtldXBfYWRkLnBuZyI7aToxMDtzOjc5OiJodHRwOi8vYWRvcHRhbmVnb3RpYXRvci5vcmcvd3AtY29udGVudC93b29fdXBsb2Fkcy82LWFkb3B0bmVnb3RpYXRvci1oZWFkZXIucG5nIjtpOjExO3M6NjQ6Imh0dHA6Ly9hZG9wdGFuZWdvdGlhdG9yLm9yZy93cC1jb250ZW50L3dvb191cGxvYWRzLzUtZmF2aWNvbi5qcGciO2k6MTI7czo2MToiaHR0cDovL2Fkb3B0YW5lZ290aWF0b3Iub3JnL3dwLWNvbnRlbnQvd29vX3VwbG9hZHMvNC1sb2dvLmpwZyI7aToxMztzOjcyOiJodHRwOi8vYWRvcHRhbmVnb3RpYXRvci5vcmcvd3AtY29udGVudC93b29fdXBsb2Fkcy8zLWtiZHJhZnRsb25ndGV4dC5qcGciO308L2xpPjwvdWw+