Friday, 9th October 2009

Treffen mit Nicole Wilke - Meeting Nicole Wilke

Posted on 30. Sep, 2009 by Ole Seidenberg in E.U., Germany

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Eine kurze Videobotschaft von Frau Wilke folgt, das Video ist noch in Bearbeitung :-)

Nicole Wilke: Ihre eigene Meinung spielt eine untergeordnete Rolle

Nicole Wilke: Ihre eigene Meinung spielt "eine untergeordnete Rolle"


Nach einem ersten gescheiterten Anlauf am Montag abend war es heute gegen 14.30 thailändischer Zeit so weit: Nicole Wilke, deutsche Chef-Delegierte vor Ort, traf sich mit mir für etwa 30 Minuten regen Austausch zu allen möglichen Fragen rund um den Verhandlungsprozess hier in Bangkok. Bei unserer ersten Tracker-Station in Bonn hatte ich leider keine Gelegenheit, Frau Wilke persönlich zu treffen - von einer kurzen Vorstellung durch einen Kollegen von Oxfam mal abgesehen. Mein einziger verzweifelter Versuch endete in einem Video auf Youtube, das dort nichts zu suchen hatte, denn es gibt tatsächlich noch Meetings, deren Verbreitung im Web eher zu Irritationen und Störung des Verhandlungsprozesses führen können - so viel durfte ich schnell dazu lernen.

Umso besser verlief denn auch unser zweites Aufeinandertreffen. Frau Wilke wirkte überraschend gelöst und geradezu aufgeweckt, bedenkt man, dass sie hier einen 16-20 Stunden Job mit ziemlich weitreichender Verantwortung übernehmen muss - und direkt aus New York nach Bangkok fliegen musste. Da meine Fragen natürlich - wie könnte es für einen Blogger anders sein - digital gespeichert und nicht notiert waren, der Akku mir aber einen Streich spielte, ging ich unvorbereitet in unser Treffen…die erste Frage lautete deshalb einfach nur: “Und?”..

Doch Frau Wilke, die den Umgang mit Pressevertretern und interessierten NGO-Experten natürlich gewohnt ist, antwortete in einer angenehmen Mischung aus Routine, Freundlichkeit und ehrlichem Interesse an uns Trackern und den jungen Klimaaktivisten.

Auf die Frage, was die neue Bundesregierung für die Klimapolitik und besonders für sie persönlich bedeuten würde, erneuerte Frau Wilke leider meine Befürchtung, für die ich nicht sie verantwortlich machen kann, die mich aber deshalb nicht weniger besorgt: Als Regierungsbeamtin ist sie natürlich gebunden an das, was von ganz oben vorgegeben wird - und muss genau das hier in den Verhandlungen auch repräsentieren. “Wir Delegierten wissen um die wissenschaftliche Notwendigkeit, hier und in Kopenhagen einen klaren Fortschritt erzielen zu müssen. Jeder von uns hat natürlich auch eine private politische Meinung zu dem, was hier passiert. Entscheidend ist aber nicht, was ich denke, sondern das, was meine Regierung mir als Verhandlungslinie vorgibt.”

Und das - so ernüchternd das für uns Aktivisten vor Ort klingen mag, ist natürlich nicht nur nicht überraschend, sondern gilt darüber hinaus auch für alle anderen 191 UN-Mitgliedsstaaten: Keiner hier hat wirklich die Authorität, in den Verhandlungen mehr nachzugeben, als seine Verhandlungslinien ihm vorgeben.

Dennoch: Ein wenig Spielraum gibt es auch für Frau Wilke. “Am Ende sind wir alle nur Menschen und dementsprechend wichtig sind auch die menschlichen Aspekte in der Verhandlung.”Und wenn es vor Ort zu ausweglosen Situationen kommt, telefoniert Nicole Wilke natürlich mit Berlin - und dort ist nicht zuletzt auch ihre Einschätzung als Expertin gefragt. Den Druck, den wir hier vor Ort und in Deutschland ausüben, sollten wir also keinesfalls unterschätzen, deshalb aber dennoch nicht in Feinbildern denken.

Dass nicht die Verhandler vor Ort, sondern die (oftmals von uns selbst gewählten) Regierungen in der Heimat die maßgeblichen Entscheidungen treffen, wurde zuletzt am Beispiel Japans deutlich: Nachdem die neue Regierungspartei die Führung übernommen hatte, wurden aus den vormals 8% Reduktionsziel der alten auf einen Schlag 25% Reduktionsziel der neuen Regierung. Vertreten werden diese Ziele hier bei den Verhandlungen wohlgemerkt von denselben Delegierten.

“Kommt man sich da nicht so vor, als würde man sich selbst belügen? Irgendwoher müssen Sie doch die Argumente haben, um Ihre Ziele und Positionen hier zu unterstützen?!” - fragte ich dementsprechend verwirrt. “Das ist Teil des Jobs. Ich vertrete die Positionen meiner Regierung. Und die können sich alle vier Jahre ändern.”
- Dennoch ist Frau Wilke noch in einer verhältnismäíg glücklichen Position, denn die Umweltpolitik Deutschlands hat sich ihrer Ansicht nach schon seit der Kohl-Regierung nicht radikal, sondern nur in feinen Details geändert - ganz anders, als aktuell in Japan.

Als letzte inhaltliche Frage zum aktuellen Prozess fragte ich, welches Land oder welches Thema für Frau Wilke aktuell ganz oben auf der Prioritätenliste steht: “Wer ist für Sie hier das Land, das sich am meisten bewegen muss - und welches Thema ist am wichtigsten, um hier einen Abschluss zu erreichen, der eine gute Grundlage für Barcelona und Copenhagen bildet?”

Sehr diplomatisch und feinfühlig auch darauf ihre Antwort:
“Aus meiner Sicht bringt es wenig, auf ein Land oder einen Delegierten zu zeigen, denn damit schiebt man die Verantwortung auch wieder ein Stück weit von sich selbst weg. Vielmehr geht es darum, dass wir gemeinsam vorwärts kommen und uns alle gemeinsam bewegen. Und seit New York und den vielen positiven Signalen unserer Regierungschefs dort sickert diese Stimmung auch durch und beeinflusst den Prozess hier positiv.”

Dennoch, so Wilke, “handelt es sich hier um einen klassischen Fall des Gefangenendilemmas. Wir wissen alle, dass wir besser daran tun, uns gemeinsam zu bewegen. Die Richtung ist wissenschaftlich klar und vorgezeichnet. Weil alle Staaten aber eine Vielzahl von Interessen haben, setzen sie ihre Prioritäten kurzfristig oft anders - und das widerspricht leider oft stark den gemeinsamen langfristigen Zielen.”

Damit hat Frau Wilke natürlich einem Soziologen wie mir aus der Seele gesprochen, denn das Gefangenendilemma gehört da in die erste Vorlesung überhaupt :-) Dennoch beruhigt mich das nicht wirklich. Denn wer soll dafür sorgen, dass wir diese Situation überwinden? Wie können wir durch die Gitterstäbe der Zelle hindurch anderen Ländern unsere Hand reichen und gemeinsam ein Abkommen erreichen, das am Ende für uns alle besser ist?

Immerhin: Frau Wilke hat ein Team von rund 20 Profis hinter sich, die täglich dabei helfen, den immer noch fast 200 Seiten starken Verhandlungstext zu verdauen. “Das ist wirklich ein tolles Team. Ohne diese Menschen könnte ich hier rein gar nichts ausrichten.” Denn der ist bislang noch voll mit Klammern, Alternativen und: Kleinen Fehlern: So findet sich in einer Fußnote versehentlich der Verweis, die Adaption (Anpassung) an Klimaveränderungen bedürften eines weiteren finanziellen Aufwands von 28-67 Dollar.. gemeint sind natürlich Milliarden… :-)

28-67 Dollar fehlen, um die Welt zu retten

28-67 Dollar fehlen, um die Welt zu retten

Dass wir Tracker Twitter, YouTube, diesen Blog und Facebook nutzen, um Euch, liebe Leser auf dem Laufenden zu halten und den Verhandlungsprozess so transparent wie möglich zu machen, findet Nicole übrigens richtig gut, wenngleich sie offen zugibt, dass ihr das teilweise zu schnell geht (Twitter) und sie nicht unbedingt glaubt, dass die Informationsqualität dadurch besser wird. “Aber es ist gut, dass dieses Medium dazu führt, dass der Prozess transparenter wird. Und auch für mich ist es leichter geworden: Vor der Nutzung von E-Mail und PC hätte eine Schreibkraft für das Ändern eines Wortes die ganze Seite neu schreiben müssen.”

Man stelle sich mal vor, was das bei 181 Seiten Verhandlungstext und gefühlten 1 Millionen eckigen Klammern darin für die Umwelt bedeutet hätte, wäre diese Verhandlung schon 1975 geführt worden… :-)

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4 Responses to “Treffen mit Nicole Wilke - Meeting Nicole Wilke”

  1. Manuela 30 September 2009 at 4:41 pm #

    Interessant!!

  2. Daniel 1 October 2009 at 12:17 am #

    Super, schön nah dran, Journalistenpapa sagt: yes! Gefangenendilemma trifft es einfach ganz genau und vielleicht müssen wird deshalb doch nochmal in diese Sache mit den Spielen reinschauen…

  3. Pett 1 October 2009 at 9:30 pm #

    Everything dynamic and very positively! :)


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