Tuesday, 13th October 2009

Zwei am Ende: Bangkok und ich

Posted on 09. Oct, 2009 by Ole Seidenberg in Germany

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Da die deutsche Delegation nicht zur Stelle war, nahm ich gerne das Geld für die Anpassung an den Klimawandel entgegen!

Das war`s! Unsere Zeit in Bangkok ist abgelaufen! Doch die Uhr tickt weiter, die Zeitbombe, auf der wir sitzen, ist nach wie vor nicht entschärft. Uns bleiben noch genau 3 Verhandlungswochen, davon eine in Barcelona Anfang November und zwei in Kopenhagen Ende des Jahres.

Um vorweg zu resümieren: 1) Ich bin bis aufs Äußerste erschöpft und 2) Ich bin unendlich enttäuscht.

Nicht, dass ich etwas anderes erwartet hätte. Im Gegenteil: Gemessen an dem, was ich erwartet habe, hat diese Konferenz durchaus Fortschritte hervorbringen können. Denken wir nur an Japan, das seit dem Regierungswechsel 25% statt 8% Emissionsreduktionen anstrebt - oder noch besser: Norwegen, die gar 40% als ambitioniertes Ziel verkündet haben, wohlgemerkt bis 2020, auf Basis des Jahres 1990.

Doch gemessen an den vielen Hürden, dies es noch in diesem Jahr zu nehmen gilt; gemessen an der Dringlichkeit des Anliegens; gemessen an den vielen nicht nur lächerlichen, sondern beleidigend deplatzierten Statements und Äußerungen… gemessen an all diesen Ösen und Haken, vermag ich mich kaum noch zu freuen über die kleinen Lichtblicke.

Das, was mich emotional zu Beginn meines Klima-Interesses in eine Achterbahn aus Wut, Unverständnis, Freude und Enttäuschung geschickt hätte, vermag mich dieser Tage nur noch mit einem Strichmund zurück zu lassen, siehe Bild oben. Damit Ihr das nicht falsch versteht: Innerlich brenne ich nachwievor genau wie am Anfang für dieses Thema. Doch was passiert, wenn man ständig brennt, ohne dass es etwas zu verbrennen gibt, könnt Ihr Euch ausmalen: Man brennt aus.

Der Versuch, der deutschen Delegation nennenswert näher zu kommen, kann ich guten bzw. eigentlich eher schlechten Gewissens als gescheitert bezeichnen. Klar: Alle Teilnehmer der deutschen Delegation sind allesamt freundlich, meinem Auftrag hier gegenüber aufgeschlossen und keineswegs abweisend. Doch die Rolle dieser rund 30 Klimadiplomaten, die ich heute morgen zum zweiten Mal bei ihrer Morgenrunde für ein Foto stören durfte, beschränkt das, was ich hier anrichten kann, derzeit erheblich, denn: Mir gelingt derzeit weder ausreichender Zugang zu Informationen aus erster Hand, noch das umfassende Verständnis dieser Informationen.

Mit anderen Worten: Wenn ich Frau Wilke oder ihre Kollegen nach einem Statement frage, verhaften wir am Ende des Tages in diplomatisch verklausulierten Phrasenschlachten, die ich ebenso gut auch selbst hätte formulieren können. Das liegt nicht etwa daran, dass Frau Wilke mir keine Einblicke gönnt, nein, vielmehr an ihrem Job. Wie sie selbst offen gesteht: Sie ist Beamtin im Auftrag unserer Regierung - und das merkt man leider auch. Verhandlungslinien sind genauso vorgegeben, wie die dazu gehörigen Emissionsziele. Dazu kommt, dass Nicole Wilke und andere Klimadiplomaten nun schon viel zu lange im Geschäft sind, wie mir ein befreundeter Journalist gestern gesteckt hat… “Das führt automatisch zum Versteckspiel hinter Diplomatensprache - damit kannst du als Journalist eigentlich nichts mehr anfangen.”

Ein leeres Plenum - und ich ausnahmsweise als deutscher Vertreter

Aber was sollen sie auch sagen, unsere Vertreter? Wir können wohl kaum erwarten, dass sie ihre persönliche Enttäuschung ausdrücken oder ihre Regierungen verurteilen. Selbst anderen Regierungen wollen hier die wenigsten “ans Bein pinkeln”. So versuchten Jan von Oxfam (siehe Bild oben) und ich heute vergeblich, unser “Adaptation Money” der aktuellen Aktion der OXFAM Klimahelden an die deutschen Vertreter zu überreichen. .. Nun gut, dann geben wir unser Geld zur Anpassung eben direkt an die Entwicklungsländer, dachten wir uns.

Doch weder kleine Inselstaaten, noch die Least Developed Countries wollten unsere symbolische Überreichung akzeptieren - zu kritisch war wohl die politische Symbolkraft für beide. Nun gut, ich habe mich dann gerne mal als deutschen Vertreter hingestellt. Denn mir ist klar: Wir brauchen nicht nur ein faires Abkommen, wir brauchen auch die nötigen finanziellen Zusagen, um die Anpassung an den Klimawandel in den armen Regionen dieser Welt auch umsetzen zu können - jegliches politische Abkommen ist sonst wertlos.

Und Deutschland ist leider an dieser Stelle alles andere als ein Vorreiter: Gar auf bisher gezahlte Entwicklungshilfe angerechnet werden soll das, was an Klima-Hilfe möglicherweise gezahlt wird…

Die deutsche Delegation bei der Morgenbesprechung

Der Präsident der Malediven weiß schon lange, wie es um sein Land steht

Nun gut, genug gejammert und gemeckert an dieser Stelle. Immerhin: Ich habe mein Gruppenfoto bekommen heute morgen. Ganze 20 Sekunden hatte ich Zeit, dann ging die Morgenbesprechung weiter.

Als ich dann vor dem Conference Room “Epsilon” auf das deutsche Team wartete, um wieder die gemeinsame Busreise Richtung UN anzutreten, blätterte ich noch eine Weile in der aktuellen Ausgabe des “Time” Magazins.

Und was sah ich da? Ein Portrait des neuen Präsidenten der Malediven. Im Anzug. Im Wasser. Mit einer klaren Botschaft: Wenn es in Barcelona so weiter geht, wie es hier in Bangkok aufgehört hat, gehört sein Land bald der Vergangenheit an.

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One Response to “Zwei am Ende: Bangkok und ich”

  1. Daniel 10 October 2009 at 6:53 pm #

    “Ich darf nicht mehr so wütend sein, ich darf nicht mehr so wütend sein, ich darf nicht mehr so wütend sein…” Oooooooooooohhhhhmmmmmmmmmm


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